Vermisstensuche auf Inn

Person leider tot geborgen

Wir uns zahlreiche weitere Einsatzkräfte wurden am Nachmittag von der Polizei zu einer Vermisstensuche am Inn angefordert.

Unter der Zugführung von Rudolf Brandhuber machten wir uns mit insgesamt 20 Kräften und fünf Fahrzeugen sowie unserem Mehrzweckboot auf den Weg.

Laut Poliezi wollte ein 25-jähriger auf Höhe der Fischervorstadt in den Inn zum schwimmen gehen. Nach wenigen Metern ging er jedoch unter und tauchte nicht mehr auf. Seine Begleiter versuchten ihn noch zu retten, was nicht mehr gelang. Sie setzten daher den Notruf ab.
Ein Großaufgebot von Wasserwachten, zweier Hubschraubern und uns setzte sich in Gang. Mit mehreren Sonarbooten (auch von uns), Wärmebildkameras, Tauchern und Absuche des Innufers wurde nach der Person Ausschau gehalten.
Trotz sehr guten Zusammenspiels aller beteiligten Kräfte konnte die Person leider nicht gefunden werden. und die Suche musste nach mehreren Stunden ergebnislos abgebrochen werden.

Füt die Dauer des Einatzes, war die Innbrücke nur einspurig befahrbar. Wir hatten dort eine Verkehrsabsicherung aufgebaut.

Update:
Am Sonntag 27.03. konnte die Person leider nur noch tot von der Wasserwacht geborgen werden.


Alarmierung Piepser ( große Schleife + Bootschleife) Sirene
Einsatzstart 26. März 2022 14:48
Mannschaftstärke 20
Einsatzdauer 3 Stunden
Fahrzeuge Löschgruppenfahrzeug
Rüstwagen
Gerätewagen Logistik 2
Mannschaftstransportwagen
Mehrzweckfahrzeug
Alarmierte Einheiten FF Neuötting Wasserwacht Altötting Wasserwacht Perach Wasserwacht Marktl Wasserwacht Burghausen Wasserwacht Töging Wasserwacht Burgkirchen Rettungshubschrauber Polizeihubschrauber Rettungsdienst Polizei